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Finally!
Hab mein Diplom an der FH Salzburg hinter mir, in dessen Rahmen ich Thesis und Werk zum Thema "Masse in der Fotografie" bearbeitet habe. Das Ganze geht mehr oder weniger der Frage nach, inwiefern ein zeitgenössisches Potential in der Fotografie von Menschenmassen existiert - wobei weniger auf ästhetische Aspekte eingegangen wird, sondern der Transport sozialer Aspekte in dem Kontext von Massen durch das Medium Fotografie hinterfragt wird.
Mein Werk dazu war eine inszenierte Massen-Fotografie, bei dem rund 80 Teilnehmer (thx to Oldman und Emm als DAF-Vertreter) durch mehrere Szenen geführt wurden und selber mit eigenen Kameras ausgerüstet waren um so ne zweite Bildebene zu realisieren, die Blicke 'innerhalb' der Masse (im Kontrast zu meinem Blick von extern).
Wen das vielleicht detailierter interessiert, Intentionen und mehr Szenen gibts auf http://crowd.strain.at und die Thesis inkl. Werkdokumentation gibts hier.
Ja und jetzt freu ich mich euch ein paar Szenen hier noch zu präsentieren, für jegliche Art von Input bin ich natürlich offen und erfreut! Die Szenen sind symbolische Interpretationen zur Menschenmassen und ihrer Entwicklung. Die beiden Bildebenen werden ausstellungstechnisch dann noch dementsprechend unterschiedlich zueinander arrangiert.
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enjoy! sock
Finally!
Hab mein Diplom an der FH Salzburg hinter mir, in dessen Rahmen ich Thesis und Werk zum Thema "Masse in der Fotografie" bearbeitet habe. Das Ganze geht mehr oder weniger der Frage nach, inwiefern ein zeitgenössisches Potential in der Fotografie von Menschenmassen existiert - wobei weniger auf ästhetische Aspekte eingegangen wird, sondern der Transport sozialer Aspekte in dem Kontext von Massen durch das Medium Fotografie hinterfragt wird.
Mein Werk dazu war eine inszenierte Massen-Fotografie, bei dem rund 80 Teilnehmer (thx to Oldman und Emm als DAF-Vertreter) durch mehrere Szenen geführt wurden und selber mit eigenen Kameras ausgerüstet waren um so ne zweite Bildebene zu realisieren, die Blicke 'innerhalb' der Masse (im Kontrast zu meinem Blick von extern).
Wen das vielleicht detailierter interessiert, Intentionen und mehr Szenen gibts auf http://crowd.strain.at und die Thesis inkl. Werkdokumentation gibts hier.
Ja und jetzt freu ich mich euch ein paar Szenen hier noch zu präsentieren, für jegliche Art von Input bin ich natürlich offen und erfreut! Die Szenen sind symbolische Interpretationen zur Menschenmassen und ihrer Entwicklung. Die beiden Bildebenen werden ausstellungstechnisch dann noch dementsprechend unterschiedlich zueinander arrangiert.
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*yiff* *yiff*
Das erste gefällt mir auch außerordentlich. Schade, dass nicht alle Füße im Vordergrund scharf geworden sind. Erhöht nämlich den Effekt, den Dura schon angesprochen hat.
mein Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... cb9#a84944
mein Shop: http://www.mollekopp.de
mein Shop: http://www.mollekopp.de
Fantastisch. Das erste Foto finde ich auch am beeindruckendsten. Ich hatte auch sofort die "Hängen"-Assoziation. Die Idee, "aus beiden Richtungen" zu fotografieren, ist stark. Witzig find ich dabei, dass hinter diesem scheinbaren Chaos der "zweiten Bildebene" ein System steckt.
Wenn ich kein Frosch wär´, könnten Vögel fliegen.
Ich finde die Idee absolut toll und inspirierend!
So viele Menschen zu koordinieren ist sicher interessant und ein Alptraum zugleich.
So viele Menschen zu koordinieren ist sicher interessant und ein Alptraum zugleich.
http://hollow-city.com - Comic Battles mit fiktiver Landkarte und Achievements, jeder kann mitmachen!
Ich finde,
du hast die Arbeit (neben den guten Ergebnissen!) auch
sehr fein typografiert!
Gefällt mir richtig gut
Dazu habe ich auch eine Frage:
Hat es einen konkreten Grund, dass der Satzspiegel so sehr nach rechts versetzt ist?
Spontan würde ich jetzt drauf tippen, dass die Professoren dort Platz für Notizen oder Korrektursymbole brauchen.
Ich habe mich noch nie mit Diplomarbeiten oder wissenschaftlichen Aufsätzen so richtig auseinandergesetzt,
das würde mich mal interessieren.
Gibt es überhaupt formale Vorgaben?
Manuel
du hast die Arbeit (neben den guten Ergebnissen!) auch
sehr fein typografiert!
Gefällt mir richtig gut
Dazu habe ich auch eine Frage:
Hat es einen konkreten Grund, dass der Satzspiegel so sehr nach rechts versetzt ist?
Spontan würde ich jetzt drauf tippen, dass die Professoren dort Platz für Notizen oder Korrektursymbole brauchen.
Ich habe mich noch nie mit Diplomarbeiten oder wissenschaftlichen Aufsätzen so richtig auseinandergesetzt,
das würde mich mal interessieren.
Gibt es überhaupt formale Vorgaben?
Manuel
Thx für die Kommentare, die Interpretation mit dem Schrank ist schön, gefällt mir! Bei mir hatte sich das eher Richtung Galgen konzentriert.
Ein Albtraum war die Koordination nicht wirklich (eher noch die zuvorgestellte Organisation), aber auf alle Fälle ne riesen Erfahrungen mit all den Eindrücken, neuen Sichtweisen und Fehlern etc. hehe.
@insania:
Najaaaaa, das "sehr fein typografiert" is zwar nett gemeint, danke, aber das Layout is wohl eher ne minimalistische Mindestanforderung Da gibts Layouts die auch noch wirklich "Spaß" machen beim Lesen (insofern man davon bei Diplomarbeiten reden kann), nur ist das nicht wirklich mein Gebiet...
...der Satzspiegel ist prinizpiell aus rein gestalterischen Gründen rechtslastig, ist einseitig gedruckt worden, da isses immer recht nice wenn Richtung Bund mehr Luft ist, imho, da gibt es auch noch viel extremere Beispiele.
Ob meine Betreuer in deren heiligem Diplomarbeits-Exemplar herumkritzeln und -schmieren kann ich dir nicht sagen, das hatte damit aber nichts am Hut (höchstens der "vorgeschlagene" Zeilenabstand von 1,5 diente ja ursprünglich für Korrekturen und so).
Formale Vorgaben gibt es.... jein... je nachdem, ein gewisser Spielraum obliegt der FH/Uni, wir waren in der Art und Weise unser Seitengestaltung komplett freigestellt, hatten nur Vorgaben seitens dem strukturellen Aufbau sowie diversen Pflichtinhalten (eidesstaatliche Erklärung etc.). Und beim Binden waren auch fixe Vorgaben da, Farbe des Einbandes, Beschriftung etc. (die kamen teils direkt von der Nationalbibliothek denk ich). Andrerseits gibts auch FHs/Unis die dir alles bishin zur zu verwendenden Schriftart vorschreiben, ist also sehr unterschiedlich und wohl hier in Österreich sowieso nen Tick anders als in Deutschland.
Ein Albtraum war die Koordination nicht wirklich (eher noch die zuvorgestellte Organisation), aber auf alle Fälle ne riesen Erfahrungen mit all den Eindrücken, neuen Sichtweisen und Fehlern etc. hehe.
@insania:
Najaaaaa, das "sehr fein typografiert" is zwar nett gemeint, danke, aber das Layout is wohl eher ne minimalistische Mindestanforderung Da gibts Layouts die auch noch wirklich "Spaß" machen beim Lesen (insofern man davon bei Diplomarbeiten reden kann), nur ist das nicht wirklich mein Gebiet...
...der Satzspiegel ist prinizpiell aus rein gestalterischen Gründen rechtslastig, ist einseitig gedruckt worden, da isses immer recht nice wenn Richtung Bund mehr Luft ist, imho, da gibt es auch noch viel extremere Beispiele.
Ob meine Betreuer in deren heiligem Diplomarbeits-Exemplar herumkritzeln und -schmieren kann ich dir nicht sagen, das hatte damit aber nichts am Hut (höchstens der "vorgeschlagene" Zeilenabstand von 1,5 diente ja ursprünglich für Korrekturen und so).
Formale Vorgaben gibt es.... jein... je nachdem, ein gewisser Spielraum obliegt der FH/Uni, wir waren in der Art und Weise unser Seitengestaltung komplett freigestellt, hatten nur Vorgaben seitens dem strukturellen Aufbau sowie diversen Pflichtinhalten (eidesstaatliche Erklärung etc.). Und beim Binden waren auch fixe Vorgaben da, Farbe des Einbandes, Beschriftung etc. (die kamen teils direkt von der Nationalbibliothek denk ich). Andrerseits gibts auch FHs/Unis die dir alles bishin zur zu verwendenden Schriftart vorschreiben, ist also sehr unterschiedlich und wohl hier in Österreich sowieso nen Tick anders als in Deutschland.
*yiff* *yiff*
servas du socke!!! nun habe ich dich gefunden!!har har har!!
der mit der tschik!!hihihi
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schau mal rein oder link mich http://www.nowakillustration.com/ oder hier http://alexnowakillustration.blogspot.com/
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